Ebenfalls schon einen Gegner kennen die beiden französischen und ungarischen Vertreter. Mit Montpellier HB und Vardar Skopje stehen sich die Sieger der letzten beiden Jahre in der Gruppenphase gegenüber. Paris St. Germain trifft hingegen auf den RK Zagreb. Für Ungarns Meister Telekom Veszprem geht es mit HBL-MVP Rasmus Lauge in die Ukraine zum HC Motor Saporoschje, Vizemeister Pick Szeged hingegen muss sich dafür mit dem FC Barcelona duellieren.

Auch in den Gruppen C und D muss die EHF ein nationales Duell verhindern. Schwedens Meister IK Sävehof trifft auf den mazedonischen Widlcardvertreter Eurofarm Rabotnik Bitola. Ljubomir Vranjes hingegen wird mit IFK Kristianstad gegen den rumänischen Meister Dinamo Bukarest spielen. Die Kadetten Schaffhausen werden nicht auf den finnischen Meister Riihimäki Cocks treffen können.

Gruppen A/B

Lostopf 1
Paris Saint-Germain Handball (FRA)
HC Vardar Skopje (MKD)

Lostopf 2
FC Barcelona (ESP)
Telekom Veszprém HC (HUN)

Lostopf 3
SG Flensburg-Handewitt (GER)
PGE VIVE Kielce (POL)

Lostopf 4
HC Meshkov Brest (BLR)
Aalborg Handbold (DEN)

Lostopf 5
MOL-Pick Szeged (HUN)
HC Motor Saporoschje (UKR)

Lostopf 6
HC PPD Zagreb (CRO)
Montpellier Handball (FRA)

Lostopf 7
Elverum Handball (NOR)
FC Porto Sofarma (POR)

Lostopf 8
THW Kiel (GER)
RK Celje Pivovarna Lasko (SLO)

Gruppen C/D

Lostopf 1
CS Dinamo Bukarest (ROU)
IK Sävehof (SWE)

Lostopf 2
Medwedi Tschechow (RUS)
Tatran Presov (SVK)

Lostopf 3
Riihimäki Cocks (FIN)
Kadetten Schaffhausen (SUI)

Lostopf 4
HC Eurofarm Rabotnik Bitola (MKD)
IFK Kristianstad (SWE)

Lostopf 5
Bidasoa Irun (ESP)
Orlen Wisla Plock (POL)

Lostopf 6
GOG Gudme (DEN)
Sporting CP Lissabon (POR)

Quelle: https://www.handball-world.news