Am Mittwoch empfangen die Kadetten den HC Kriens-Luzern zu Spiel drei ihrer Halbfinal-Serie. Die Partie wird live von SRF (2 oder Info) übertragen. Hierfür wurde die Anspielzeit neu auf 20:15 Uhr angesetzt.
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Eine ultraknappe Partie zwischen dem STV Baden und den Kadetten Espoirs wurde erst in der Schlussminute entschieden. Leider ging sie zu Ungunsten den Schaffhauser aus: Sie verloren mit 27:28.
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Die Kadetten stehen mit einem Bein im Playoff-Final. Die Schaffhauser traten in der Innerschweiz ohne Gabor Csaszar und Sebastian Frimmel an und bezwangen den HC Kriens-Luzern dennoch in beeindruckender Manier.
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Am Samstag geht in der Krienser Krauerhalle Spiel 2 zwischen den Kadetten und dem HC Kriens-Luzern über die Bühne. Die Schaffhauser wollen den nächsten Schritt in Richtung Playoff-Final tun.
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Die Kadetten Schaffhausen starteten mit einem Sieg in die Playoff Halbfinalserie der Quickline Handball League. Gegen den HC Kriens-Luzern setzten sie sich nach der 13:9 Pausenführung am Ende mit 25:22 durch. Mit Pfadi Winterthur gewann im zweiten Halbfinal ebenfalls das Heimteam.
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Die Kadetten bestreiten ihren Playoff-Halbfinal gegen den HC Kriens-Luzern. Spiel 1 findet am Mittwochabend um 18:00 Uhr in der BBC Arena statt.
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Das erste Spiel der Entscheidungsrunde konnten die Kadetten Espoirs am Samstagabend für sich entscheiden. Sie bezwangen Gastgeber Pfadi/Yellow Espoirs mit 26:23.
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Nach der Heimniederlage gegen Stäfa und im Cup gegen Bern, konnte sich das Team mit den Siegen gegen Nordwest und gegen das ungeschlagene GC rehabilitieren. Zum gestrigen Zeitpunkt war auch die Tabellensituation sehr offen. Mit einem Sieg gegen Pfadi und mit viel Glück hätte man noch unter die zwei besten Teams rutschen können.
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In der Verlängerung erst hat sich der HC Kriens-Luzern gegen Wacker Thun in Spiel fünf durchgesetzt. Nun also kommt es mindestens dreimal zur Reprise des Cupfinals mit den Kadetten.
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Auch Spiel 4 war eine enge Angelegenheit. Doch die Kadetten behielten in der Mobiliar Arena am Ende die Oberhand und entschieden ihre Playoff-Viertelfinalserie dank dem 26:17-Sieg gegen den BSV Bern mit 3:1 für sich.
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