Serbischer Gegner in der ersten EHL-Quali-Runde: Vojvodina Novi Sad

kadetten1. Mannschaft, EHF Cup

Die Kadetten Schaffhausen werden in der ersten Qualifikationsrunde der EHL vom serbischen Meister Vojvodina Novi Sad gefordert.

Ist dies nun ein gutes Los, oder doch eher nicht? Man weiss es nicht so recht. Vojvodina aus Novi Sad, der zweitgrössten Stadt Serbiens, ist für die Kadetten ein unbeschriebenes Blatt: noch nie haben die beiden Equipen gegeneinander gespielt. Ganz unbekannt auf der europäischen Handballbühne ist der serbische Meister jedoch nicht. Die Mannschaft von Boris Rojevic scheiterte in den vergangenen Jahren nur jeweils knapp an der Qualifikation für die Gruppenphase der europäischen Turniere. 2017 war es Pfadi Winterthur, welche die Serben vom Einzug in die Gruppenhase des EHF Cups abhielten: Die Eulachstädter gewannen jeweils klar mit 26:17 und 35:22.

Novi Sad hatte zuletzt in der serbischen Liga jedoch hervorragend abgeschnitten. Zudem sind osteuropäische Gegner immer schwer zu Spielen. Ob die Kadetten also Glück hatten mit dem Los oder eher nicht, wird sich erst am Wochenende des 28./29. August, sowie beim Rückspiel eine Woche später zeigen.

Sollten die Kadetten das Duell gewinnen, müssten sie noch eine weitere Qualifikationsrunde überstehen, um in der Gruppenphase der EHL teilnehmen zu können.

Quelle: Kadetten Medienstelle

Zur News-Übersicht