Die Kadetten Schaffhausen haben auf Bitte des Schweizerischen Handballverbandes (SHV) ihr ursprünglich für Sonntag, 3. November, um 17 Uhr geplantes Heimspiel gegen GC Amicita Zürich auf neu Freitag, 1. November, um 18.45 Uhr verlegt. So kann sich die Nationalmannschaft optimal auch auf das EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich am Sonntag, 10. November, um 16 Uhr in der BBC Arena in Schaffhausen vorbereiten.
Hintergrund der Spielverlegung ist der wichtige Länderspiel-Doppelpack der Schweizer Handball-Nationalmannschaft im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 2026 am 7. und 10. November. Zunächst tritt die «Nati» in Mannheim gegen Deutschland an, am 10. November findet das eminent wichtige Heimspiel gegen Österreich in der BBC Arena in Schaffhausen statt. Nationaltrainer Andy Schmid hat dafür auch die drei Kadetten-Spieler Luka Maros, Lucas Meister und Mehdi Ben Romdhane nominiert.
«Wir möchten gerne dazu beitragen, dass sich die Nati optimal auf diese beiden Spiele vorbereiten kann», so David Graubner. Der Geschäftsführer der Kadetten Schaffhausen erklärt: «Gerne haben wir unser Spiel daher verlegt und freuen uns auf ein Handball-Fest am 10. November in einer vollbesetzten BBC Arena.» Rund 1800 Tickets konnten in den ersten Tagen des Vorverkaufs bereits abgesetzt werden. Das Heimspiel gegen Österreich steht auch im Zeichen des 50-Jahr-Jubiläums des SHV. Zu diesem besonderen Anlass wird die Nationalmannschaft in einem Jubiläumstrikot auflaufen. Weiter können Matchbesucherinnen und Besucher in einer Ausstellung die 50 Jahre Verband Revue passieren lassen, im VIP-Bereich findet ein Talk statt.
Die Termine in der BBC Arena Schaffhausen:
European League: Kadetten Schaffhausen vs. Limoges Handball | Dienstag, 29.10., 18.45 Uhr | Tickets online und an der Abendkasse |
Quickline Handball League: Kadetten Schaffhausen vs. GC Amicita Zürich | Freitag, 1.11., 18.45 Uhr | Tickets online und an der Abendkasse |
EM-Qualifikation: Schweiz vs. Österreich | Sonntag, 10.11., 16 Uhr | Tickets online |
Quelle: Kadetten Medienstelle, Andreas Joas
Bild: Alexander Wagner