Mit der Aufhebung der nationalen Corona-Massnahmen kehrt auch der Schweizer Handball-Sport zur Normalität zurück.
Der Bundesrat hat an einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass praktisch sämtliche Corona-Massnahmen per Donnerstag, 17. Februar 2022 aufgehoben werden.
Das hat erfreuliche Auswirkungen auf den Trainings- und Spielbetrieb des Schweizer Handballs. Die Test-, Zertifikats- und Maskenpflicht gilt ab 17. Februar sowohl im Breiten- als auch Spitzensport nicht mehr.
Weiter sind Spielverschiebungsgesuche ab sofort wieder gebührenpflichtig und können nur noch unter den „normalen“ Voraussetzungen wie vor der Pandemie bewilligt werden.
Der Bundesrats-Entscheid bedeutet auch, dass das vom SHV organisierte Länderspiel der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft vom 6. März in Gümligen BE gegen Litauen als normaler und nicht – wie bis anhin kommuniziert – als 2G+-Event durchgeführt werden kann.
Trotz Aufhebung der Corona-Massnahmen ist die Pandemie noch nicht vorbei. Der SHV appelliert an die Eigenverantwortung: Personen, die sich unwohl fühlen, sollen zuhause bleiben. Positiv Getestete müssen weiterhin fünf Tage in Isolation.
Quelle: SHV, Bild: Alexander Wagner